Saisonziel nähergerückt
Während die 2. Mannschaft des TV Waldrennach trotz starker Leistungen mit drei bitteren Niederlagen aus dem Faustball- Wochenende geht. Konnte die 1. Mannschaft mit zwei Siegen und einer Niederlage dem Saisonziel die Aufstiegsspiele zum Faustball- Oberhaus zu erreichen einen entscheidenden Schritt näher kommen.
Für das Reserveteam hieß es am vergangenen Samstag gleich zweimal gegen den TV Vaihingen/Enz zu spielen, da die Mannschaft vom Heidenauer SV wegen der Flutkatastrophe nicht zum Spieltag anreisen konnte. Leider gingen beide Partien mehr oder weniger deutlich mit 3:0 (11:4) (11:8) (11:4) und 3:1 (11:6) (7:11) (11:6) (11:9) Sätzen an die gegnerische Mannschaft.
Zeitgleich trat die 1. Mannschaft beim Ligakonkurrenten vom TV Stammheim 2 ins Spielgeschehen ein. Zweiter Gegner war der NLV Stuttgart-Vaihingen. Zum Start des Spiels gegen die Stammheimer hatte der TVW Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen und kam mit 0:2 Sätzen (11:9) (11:9) ins Hintertreffen. Dies wollten die jungen Waldrennacher aber nicht auf sich sitzen lassen und erkämpften sich mit starken Leistungen (6:11) (4:11) einen 2:2 Satzausgleich. Im entscheidenden Satz konnte der TVW dann nicht mehr an die Leistung der vorherigen Sätze anknüpfen und verlor mit (12:10) knapp mit 2:3 Sätzen. Im Duell gegen den NLV Vaihingen hatten das Team um Neuzugang Jeremy Wuhrer ebenfalls Probleme ins Spiel zu finden und verlor den ersten Satz mit (5:11). Daraufhin wurde das Team personell etwas umgestellt und gewann dadurch die drei folgenden Sätze deutlich mit (11:5) (11:7) (11:7) und somit auch das Spiel.
Am Sonntag trafen sich die beiden Waldrennacher Teams dann vor heimischer Kulisse um die wetterbedingt ausgefallenen Spiele gegen den TSV Grafenau nachzuholen. Als erstes trat die 1.Mannschaft gegen die Gastmannschaft an, welche das Spiel nach kleinen Startschwierigkeiten deutlich mit 3:1 Sätzen (11:13) (11:8) (11:6) (11:4) für sich entschied. Daraufhin hieß es für das Team der 2.Mannschaft mit ihren Kapitän Martin Kraut die ersten Saisonpunkte einzufahren, was durch zu viele Eigenfehler im gesamten Team leider nicht umgesetzt werden konnte. Man verlor deutlich mit 1:3 Sätzen (11:8) (9:11) (2:11) (1:11).