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Saisonrückblick der TVW-Jugend

Sowohl die U12-Mannschaft als auch das U14-Team schaffte den Sprung zur Württembergischen Meisterschaft. Dort konnte der dritte Platz und der sechste Platz eingefahren werden. Bei der Landesligameisterschaft erzielte die U16 den vierten Platz.

U12 Mixed

Fulminant startete die Waldrennacher U12-Mannschaft in die Hallensaison. Mit einem glatten Durchmarsch spielten sie sich in die Zwischenrunde. Dafür wurden Gärtringen I und II sowie Grafenau I und II deutlich überrannt. Und auch in der Zwischenrunde konnte den TVW niemand stoppen. Sowohl Gärtringen (19:12) als auch Unterhaugstett 2 (22:12), Malmsheim III (28:9), Malmsheim II (23:6) und Unterhaugstett I (18:9) schafften es nicht, die Waldrennacher zu Fall zu bringen. Starke Abwehraktionen und sehr gute Schläge sorgten für den verdienten Einzug zur Württembergischen Meisterschaft. Ohne Schlagmann Hannes Klaus musste das Team jedoch bei der WM auskommen. Gegen den NLV Stuttgart Vaihingen fanden die Waldis nur schwer ins Spiel hinein und mussten sich schließlich mit 12:20 geschlagen geben. Äußerst umkämpft war dann das Duell gegen Gärtringen. In der letzten Spielminute drehte der TVW einen Rückstand noch zu einem knappen 17:16-Sieg. Dadurch qualifizierten sich die Waldrennacher für das Halbfinale. Dort wartete jedoch der Favorit aus Stammheim. Die Kids zeigten ein technisch gutes Spiel, dennoch war der Kontrahent überlegen und zog ins Finale ein. Um einen Platz auf dem Treppchen zu ergattern, musste nun ein Sieg gegen den NLV her. Vom Start weg waren sie voll konzentriert und fokussiert und bezwangen den Kontrahenten souverän mit 19:9. Das Ziel war auf jedenfall ins Finale zu kommen, doch mit der Bronzemedaille können die Jungs und Mädchen die Hallenrunde dennoch zufrieden beenden.

U14 männlich

Mit großem Kampf schaffte das männliche U14-Team vom TV Waldrennach den Sprung zur Württembergischen Meisterschaft. Gegen den Favoriten aus Unterhaugstett unterlagen die Waldis klar in der Vorrunde. Dafür gab es Siege gegen Hohenklingen und Dennach sowie ein Unentschieden gegen Stuttgart Vaihingen. In der Zwischenrunde gelang der Mannschaft ein 11:4 und 11:5-Erfolg gegen den TSV Gärtringen II. Durch das 13:13-Unentschieden gegen Ochsenbach musste das Ballverhältnis entscheiden und hier hatte der Kontrahent die Nase vorn. In einer weiteren Zwischenrunde war das nötige Quäntchen Glück auf der TVW-Seite. Mit Siegen gegen Gärtringen II und Stammheim II sowie einem Unentschieden gegen Stuttgart Vaihingen qualifizierte sich das Team für die Württembergische Meisterschaft. Krankheitsbedingt reiste die Jugend nur zu viert nach Gärtringen. Trotz der fehlenden Akteure gaben sie in der Vorrunde gegen Unterhaugstett und Malmsheim alles, doch ein Sieg wollte ihnen leider nicht gelingen. Im Spiel um den fünften Platz unterlagen die Waldis dann denkbar knapp mit 1:2 der Heimmannschaft aus Gärtringen. Mit einem vollständigen Kader wäre das Halbfinale oder vielleicht auch noch mehr durchaus möglich gewesen. Nichtsdestotrotz kann das junge Waldrennacher Team stolz sein, dass sie bei der Württembergischen Meisterschaft dabei war.

U16 männlich

Ohne Leistungsträger Nils Beyer musste das U16-Team die Vorrunde und die Zwischenrunde bestreiten. In der ersten Runde trafen die Waldis in einer Vor- und Rückrunde auf Kleinvillars, Ochsenbach, Grafenau und den NLV Stuttgart Vaihingen. Nach acht gespielten Duellen mit zwei Unentschieden gegen Grafenau und den NLV belegte der TVW mit 2:14-Punkten den letzten Tabellenplatz. Bei der anschließenden Zwischenrunde musste sie dann den Mannschaften aus Stammheim, Malmsheim und Stuttgart Vaihingen den Vortritt lassen und so blieb für die Waldis lediglich die Landesligameisterschaft. Dort gab es gleich zu Beginn ein packendes Match mit dem späteren Meister, dem NLV Stuttgart Vaihingen. Nachdem der erste Satz denkbar knapp mit 9:11 verloren wurde, triumphierte der TVW in Durchgang zwei mit 13:11. Danach folgte ein 11:6 und 11:9-Erfolg gegen Ötisheim. Durch die 0:2-Niederlage gegen den TSV Grafenau konnten die Waldrennacher den Titel nicht mehr gewinnen. Zum Abschluss gab das Team noch einen Satz gegen Biberach ab und so mussten sie sich aufgrund des direkten Vergleichs mit dem vierten Platz zufrieden geben.

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