Faustballer vom TV Waldrennach mit Auftaktsieg zum Saisonstart
Im vergangenen Samstag starteten die Waldrennacher Faustballer nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga in die neue Saison im Faustball Oberhaus.
Vor knapp Zweihundert Zuschauern in der Neuenbürger Stadthalle trat man zum Auftakt gegen den Mitaufsteiger vom TV Käfertal an. Nach der bitteren 3:0 Niederlage bei den Aufstiegsspielen gegen die Mannheimer, wollten die „Waldis“ sich diesmal revanchieren.
Der Start in ersten Satz gelang wie geplant und so mussten sich die Käfertaler Chancenlos mit 11:3 ergeben. Im darauffolgenden Satz schlichen sich auf Seiten der Heimmannschaft einige leichtfertige Eigenfehler im Spielaufbau ein und man musste den Satz mit 11:7 abgegeben. Im dritten Satz knüpften die Horebler wieder an die vorher gezeigten Leistungen an und gewannen mit 11:6. Der vierte Satz war durch eine Leistungssteigerung von Käfertal eine knappe Angelegenheit mit dem besseren Ausgang für die Gäste. Weitere Satzverluste wollten sich die Waldrennacher nicht gefallen lassen und legten in den beiden folgenden Sätzen sprichwörtlich los wie die Feuerwehr. Mit einem 11:3 und 11:6 Satzerfolg, spielte man sich einen 4:2 Satzvorsprung heraus. Nun war nur noch ein Satz für den Auftaktsieg nötig. Käfertal wollte das Spiel aber nochmal drehen. In einem erneut sehr hart umkämpften Satz geprägt von starken Abwehraktionen beider Teams erspielte sich der TV Käfertal einen 10:7 Punkte Vorsprung und damit drei Satzbälle. Das Heimteam hatte sich vor den vielen mitfiebernden Zuschauern allerdings vorgenommen den Sack in diesem Satz zuzumachen. Dank eines kollektiven Aufbäumens des gesamten Teams gelang ein Punkt nach dem anderen, Waldrennach punktete fünfmal in Folge und gewann somit den siebten Satz mit 12:10.
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TV Waldrennach (N) |
- |
TV Käfertal (N) |
5 |
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2 |
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11 |
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3 |
7 |
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11 |
11 |
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6 |
8 |
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11 |
11 |
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3 |
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6 |
12 |
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10 |
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Es spielten: Markus Kraut, Jeremy Wuhrer, Martin Neuweiler, Carsten Scheerer, Heiko Bestle, Kai Ehrhardt, Oliver Kraut, Martin Kraut, Simon Keck, Tobias Spaltenberger
Pressespiegel:
