tvw logo blau

TV-W-Jedermänner Ausfahrt 2./3.7.2011


 

 

Radausfahrt der Jedermänner, -frauen am 2./3.7.2011

- manchmal dauert es etwas länger -

Leider hatte der Schreiberling ein kleines konditionelles Tief, weswegen der Bericht erst jetzt kommt.

Aber besser spät als zu nie.

 

Wie berichtet wollten die Jedermänner und -frauen so eben kurz über Enzklösterle, Besenfeld nach Simmersfeld-Oberweiler fahren.

In Fakten bedeutete dies:

- Höhe Max. 910 ü.N.N. (kurz unterhalb der Schneefallgrenze)

- Max. Steigung 18,9 % (da steigt manches Auto aus)

- Durchschnitt. Steigung 2,7 %

- Gefahrene Höhe 860 m

 

- Durchschnittliche Geschwindigkeit 14 kmh, wobei die Vespergeschwindigkeit nicht mitgerechnet ist

 

- 63,0 gefahrene km

- Dauer der Tour 9 h , davon reine Fahrzeit 4,5 h

Wie man sieht das war nichts für "Weicheier". Vor allem die giftige Steigung kurz vor dem Kaltenbachsee hatte es in sich.

 

Professionell waren die Startvorbereitungen:

Und natürlich das Mannschaftsfoto:

Und wie geplant war es schön warm. Schon vor Wildbad wurde auf Sommerkleidung

gewechselt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Bild darf die Anti-Doping-Kommission natürlich nicht sehen. Seit Anfang 2011 steht

Schinkenwurst auf der Dopingliste.

Und irgendwie war Hammer und Sichel auch wieder dabei Wink

Das ist mittlerweile schon unser Erkennungsmerkmal.

 

 

 

 

 

Und nach der Stärkung kam dann sofort die Bergwertung. Auf halber Höhe war ein kurzer Stopp

am Kaltenbachsee drin. Klasse idyllisch und dringend notwendig zum Neuordnen von

Schinkenwurst, Gurke und Brot im Gedärm.

Es war aber nur die Hälfte. Dank unseren Bergkünstlern konnten wir den geplanten

Schnitt einhalten.

 

Nächster geplanter Stopp war der Nagoldursprung bzw. Urnagold. Man spürt deutlich wie

kaputt die Radler waren

 

 

 

Danach waren es noch ca. 15 geplante Kilometer. Daraus wurden stillschweigend 3 km mehr, weil wir

die tolle Gelegenheit hatten, in Aichhalden die alte Wehrkirche zu besichtigen.

Bis in die Spitze des Glockenturmes stiegen einige Radler und konnten das uralte Läutwerk in Aktion

sehen.

Damit war der erste Teil vollbracht und es ging zur Gaststätte Waldesruh nach Oberweiler.

Das Abendessen war sehr gut und danach gab es ein free&easy concert mit der Quetsche, gespielt von

Gabriel. War richtig witzig

 

Am zweiten Tag ging es wie geplant über die Bernecker Oberstadt und die Burg nach Berneck und dann

den Nagoldtalradweg entlang.

Der kulturelle Teil des zweiten Tages war eine super Führung durch die vergangene und aktuelle

Geschichte von Nagold. Stadtrat Klett erzählte mit seinem unnachahmlichen Humor aus der Geschichte

der Stadt und von den aktuellen Themen wie Umfahrung, Gartenschau, Treppe zur Burg, etc.

Es war teilweise zum "Brüllen".

 

Wie die unruhigen Rennpferde in der Box vor dem Start wurden die Radler dann aber immer wilder auf "Km-Schrubben" und es ging mit Tempo Richtung Wildberg, wo im Kloster der erste Punkt zur Aufnahme von isotonischem Material stattfand.

Abschluß war dann am Sportplatz von Unterreichenbach.

Wie immer gab es einige "Normale", die sich abholen ließen.

Und wie immer gab es ein paar "Verrückte", die mit dem Radl nach Hause fuhren.

 

Egal: So sah der Wetterbericht vorher aus und so war auch das Wetter während der Tour.

Und so sonnig war auch die Tour.

Radeln, Gucken&Horchen, Essen&Trinken.

Alles war da und es hat wieder Spaß gemacht.

 


 

 

 

Wünsche, Anregungen, Fragen bitte per mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!