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Erneut zwei Siege für den TVW 1 – Aufstiegsspiele werden immer wahrscheinlicher

Am vergangenen Wochenende fuhr die erste Mannschaft des TV Waldrennach  im bayrischen

Haibach die nächsten zwei Siege in der 2. Faustball-Bundesliga ein. Gegen den Heidenauer SV

aus Dresden gelang ein 3:2 Erfolg, den Gastgeber vom TV Haibach bezwang man klar und

deutlich mit 3:0.

 

Zunächst sah es allerdings überhaupt nicht gut aus, in der ersten Partie verpasste man den Start

total und lag schon mit 0:2 zurück. Zurückzuführen ist dies sicherlich auch auf das Juniorenländerspiel,

das Carsten Scheerer und Jan Ehrhardt am vergangenen Freitag zu absolvieren hatten. Wenig Schlaf

und müde Beine resultierten aus der 1:4 Niederlage gegen die Schweiz. Also drohte auch das Spiel

gegen den Ligakonkurrenten aus Dresden ungünstig zu verlaufen. Trainer Michael Neuweiler fand in

der Satzpause allerdings die richtigen Worte. Das Team besann sich auf seine Stärken und startete

eine fulminante Aufholjagd. Drei Sätze in Folge gingen an den TVW, die Partie endete also 3:2 für den

TV Waldrennach.

„Es war ein Kraftakt. Nach einem so großen Rückstand noch einmal zurück zu kommen, ist immer

sehr schwer. Uns ist es aber gelungen, ein zwar glücklicher, aber doch verdienter Sieg.“, urteilte

Angreifer Tobias Spaltenberger nach dem ersten Sieg.

 

Im darauf folgenden Spiel waren die Verhältnisse allerdings schnell geklärt. Gegen den Abstiegskandidaten

aus Haibach bei Aschaffenburg gerieten die Waldrennacher nie in ernsthafte Probleme. Von Beginn

an dominierten die Blau-Weißen die Partie und dominierten das Spielgeschehen komplett. Ein klarer

3:0 Sieg war das Ergebnis, somit erzielte der TVW erneut 4:0 Punkte aus einem Spieltag.

 

Man stabilisierte also den zweiten Tabellenplatz und ist auf dem besten Weg, die Aufstiegsspiele

zu erreichen. Noch zwei Spieltage trennen die Waldrennacher von ihrem großen Saisonziel, hier

wollen die jungen Wilden noch mindestens drei Siege einfahren. Nächste Woche will man gegen

den Abstiegskandidaten aus Segnitz, sowie Tabellenführer Schweinfurt mindestens einen dieser

Siege einfahren.

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